Irina Hefner
Irina kreiert mit Wolle, Keramik und Metall neue Strukturen und Oberflächen – fern des Herkömmlichen. Die Formensprache ist verspielt und unerwartet. Nach einigen Jahren ihrer Beschäftigung mit Modedesign in Berlin zeigt sie nun in Walldürn naturverbundene, spannende Arbeiten aus selbst getufteter Wolle und Ton.
Martha Schmidt
Ihre Arbeiten, aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt, provozieren und überraschen. Um die von ihr wahrgenommenen Absurditäten in Gesellschafts- und Geschlechternormen sichtbar zu machen, nimmt die Schmuckkünstlerin bewusst Klischees in den Fokus, nutzt diese und spielt damit. Werkstoffe, unterschiedlichster Art können Ausgangspunkt ihrer einzelnen Werkreihen sein. Umgekehrt führt sie oft der künstlerische Entstehungsprozess zu den geeigneten und damit außergewöhnlichen Materialien, z.B. in der Serie „Mach dir nicht die Hände schmutzig“.
Sebastian Rohnacher
Seine Öl- und Acrylbilder nehmen dich mit auf emotionale Reisen und geben Einblick auf menschliche Innenwelten. Für viele seiner Werke gilt: alles ist in einer spielerischen Harmonie. Wer sich auf die Reise einlassen kann, wird für sich selbst zahllose, beglückende Details entdecken. Das kreative Arbeiten ist Grundlage von Sebastians persönlicher Kunsttherapie. Sein Motto und Appell: „Treib es bunt!“
Christine Ogel
Christine liebt das Gestalten in zahlreichen Variationen und mit verschiedenen Materialien. Am liebsten sind ihr jedoch die einfachsten Strichzeichnungen, in denen sie komplexe Gefühlswelten, Alltagssituationen und große und kleine Herausforderungen des Lebens festhält. Diese Cartoons entstehen ganz spontan, aus einer Situation oder einer Emotion heraus.
Gabriela & Celina
Gabriela hat sich im Illustrieren von Büchern, die sie gerne gelesen hat, versucht. Bei Schultheateraufführungen konnte sie ihr Talent in Bühnenbild und Requisite einbringen.
Celina, mit einer Vorliebe für Animé-Feen-Zeichnungen, gestaltet auch mit Öl- und Acrylfarben. Ein Impuls zum selbstständig künstlerischen Gestalten gibt ihr z.B. die Tatsache, im Kunstunterricht in der Schule häufig „nur liefern zu müssen“.